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Plakat 9:16 10s

Eine Auseinandersetzung mit dem bewegten Plakat

Bildschirme werden im privaten sowie im öffentlichen Raum immer präsenter und dadurch als Kommunikationsmittel zunehmend wichtiger. Das Potential dieser visuell bespielbaren Flächen ist unserer Meinung nach jedoch noch längst nicht ausgeschöpft und gerade deshalb ein interessantes Feld für Grafikdesigner*innen.

Als Reaktion auf diese Entwicklung untersuchen wir, was ein bewegtes Plakat ausmacht und welchen Mehrwert die Bewegung für das bis anhin statische Medium bietet. Dabei beschäftigen wir uns inhaltlich exemplarisch mit dem traditionsreichen Schweizer Tourismusplakat. Dieses soll in die heutige Zeit übersetzt und durch neue technische Möglichkeiten erweitert werden. Unser Ziel ist es, die Stimmung der Orte einzufangen und auf dem bewegten Plakat für die BetrachterInnen visuell spürbar und erlebbar zu machen. Zu viert entwickelten wir ein Vorgehen, um uns dem Inhalt und der Bewegung anzunähern. Unser Vorgehen und die daraus entstandenen Erkenntnisse resultieren in drei Produkten: einer Serie von bewegten Plakaten, einer detaillierten Dokumentation unseres Arbeitsprozesses und einem zweiwöchigen Workshop, welcher dazu anleiten soll, sich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Sebastian Bayer, Andreas Hänggi, Pascal Hartmann, Vera Kaeser
BA-Diplom 2017
BA 2017
Plakat 9:16 10s
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