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Objects of Desire

Trotz rasanter Entwicklungen im Webdesign betrachten viele Designer eine Website nach wie vor als einen Container, in dem Informationen gegliedert und oder hübsch aufbereitet werden. Dabei geht oft vergessen, dass bereits Scrollen oder Swipen spezifische performative und filmische Gesten sind. Die Möglichkeiten der Narration mittels solcher Transitions sind um ein vielfaches breiter und komplexer, als gemeinhin eingesetzt. Durch Transitions werden Einzelansichten zu interaktiven Clips und eine Website zu einem Film, bei dem der Benutzer in verschiedene Richtungen navigieren kann. Diese zusammengesetzten Erzählstränge wurden im Modul erforscht und schliesslich für die Vermittlung konkreter Informationen umgesetzt.

Zum Projekt

Dozenten: Atlas Studio

Objects of Desire